Latest issue of German National Geographic magazine… 160 pages about climate change.
Big question now: Will Rupert Murdoch change National Geographic or will National Geographic the way he sees the world?
Will start to read the magazine now ….
Das Geschäftskonzept von Twitter habe ich noch nie verstanden.
Ich kenne nur wenig Leute, die einen Twitter Account haben und von den paar Leuten nutzt auch kaum jemand seinen Twitteraccount (ich selbst ja auch nicht).
Twitternachrichten mögen in manchen Ländern reizvoll sein, wenn die Internetverbindung teuer ist oder kaum vorhanden ist, aber in Deutschland – wozu braucht man hier solche Kurznachrichten?
Fragt sich, wann Twitter das Schicksal von StudiVZ und anderen ereilt. Mich wundern ja nur die Aktienwerte solcher Unternehmen, warum Twitter & Co überhaupt so wertvoll sind muss mir mal jemand erklären.
Es bleibt interessant zu sehen, was nach Twitter – und auch nach Facebook – kommt.
PS: Nur so als Tipp: wenn man die Spur nutzt, trifft man oftmals die Leute von den anderen beiden Spuren eh beim nächsten Stau wieder an. Man selbst ist aber mit weniger Energie für’s Auto und mehr Ruhe für sich die gleiche Entfernung weitergekommen.
http://www.der-postillon.com/2015/02/sensation-autobahnfahrer-entdeckt.html?m=1
I’d like to slightly modify the title to:
„You Will Want to Change Your Life After Seeing These Photos“.
At least that’s my hope.
It’s not just recycling, it’s also buying less, wasting less, reusing and rehoming more things you do not need, repair items you still want instead of buying yet more new stuff, consuming more eco friendly items, and get away from oil.
Refuse & Reduce & Reuse & Recylce
#gettingridof1000things (rehoming unused items)
Let’s go electric
http://www.trueactivist.com/you-will-want-to-recycle-everything-after-seeing-these-photos/
Guter Beitrag gestern von Boris Palmer. Warum der SPIEGEL dann aber wieder rummeckern muss und noch dazu so eine blöde Titelzeile einfügt, verstehe ich nicht. Liebe SPIEGEL Journalisten, es geht darum, Probleme zu benennen und Lösungen zu finden. Die Welt ist nicht immer schwarz und weiß und es geht hier gerade gar nicht um Parteibücher, sondern darum die Situation in den Griff zu kriegen.
Warum Lesenlernen und Lesen so wichtig ist: um Entscheidungen für sich zu treffen und am gesellschaftlichen Leben, Politik, Beruf teilzuhaben und teilzunehmen, muss man auch sinnerfassend lesen können.
Wie sieht die Situation in Deutschland aus?
Im Jahr 2011 gab es in Deutschland ingesamt 51,6 Millionen deutsch sprechende erwachsene Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren.
-Vier Prozent, also 2,1 Millionen Erwachsene davon, sind Analphabeten im engsten Sinne des Wortes, sie können höchstens einzelne Worte, aber keine Sätze lesen und müssen einzelne Worte aus Buchstaben zusammensetzen.
-Funktionale Analphabeten sind weitere 14 Prozent, also
7,5 Millionen deutschsprechende Erwachsene. Sie können kurze Sätze lesen und schreiben, jedoch keine zusammenhängenden Texte. Auch an kurzen Texten scheitern sie und sie können keine schriftliche Arbeitsanweisungen für einfache Tätigkeiten lesen.
– Weitere 25 Prozent der deutschsprachigen Erwachsenen,
13 Millionen, schreiben auch gebräuchlichen Wortschatz fehlerhaft und beherrschen die Rechtsschreibung vom Grundschulniveau nicht. Typisch Betroffene vermeiden das Lesen und Schreiben.
Zusammengefasst:
Leider kann somit fast 20% – jeder Fünfte – der erwachsenen deutschsprachigen Bevölkerung, knapp 10 Millionen Menschen, gar am schriftlichen Leben teilnehmen.
Nimmt man noch die 25% hinzu, die unterhalb vom Grundschulniveau nehmen, so kommt man im Umkehrschluss zum Ergebnis, dass nur etwas mehr als die Hälfte der deutschsprachigen Bevölkerung überhaupt in der Lage ist, Texte oberhalb von Grundschulniveau zu lesen und zu schreiben.
Ein wenig schwach und traurig für ein Land, dass sich selbst auch als „Bildungsrepublik“ bezeichnet.
Daher: Bitte unbedingt mit den eigenen Kindern lesen, selbst auch Vorbild sein und lesen oder vorlesen und Menschen im persönlichen Umfeld, die nicht lesen können, auf Hilfsangebote hinweisen. Es ist nie zu spät, um mit dem Lesen und Schreiben zu beginnen!