Das hätte ich nicht erwartet! Ausgerechnet die AUTO BILD klärt in einer einfachen Bildergalerie auf über viele Gerüchte, Vorurteile und Vermutungen.

SPIEGEL online hat mal wieder nichts Besseres zu tun, als Falschmeldungen über Elektromobilität in Umlauf zu bringen.

Lesenswerter Artikel in der FAZ heute – über die Verkehrsprobleme und wachsende Aggression im Alltag auf den Straßen:

Really nice picture – but it shows the light pollution at night. The picture shows Naples at night and the uninhabited area around the Vesuv is dark.
I will also try to find a picture from Munich.

A lot of the light at night is not necessary, but just a waste of electricity and money (often tax payers money).
Please check if you have unnecessary lights in your garden or on your balcony. And talk to you city or to companies to raise awareness for this issue!
We need darkness and the environment, too.
BTW: The towers of St. Ludwig in Munich are not illuminated anymore 🙂

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bild-1138253-1116729.html

Elektroautobesitzer in der Stadt brauchen mehr Lademöglichkeiten. Während fast jeder Häuslebewohner auf dem Land oder in Kleinstädten eine eigene Garage oder Carport hat und meist auch eine Steckdose vorhanden ist, sieht es in den Innenstädten mau aus: öffentliche Ladesäulen sind kaum vorhanden, oft belegt. Und am einfachsten wäre sowieso das Langsamladen über Nacht.
Wer also einen der Tiefgaragenplätze in der Innenstadt ergattert hat, egal ob Eigentümer oder Mieter, sollte sich zumindest auf eigene Kosten problemlos eine Lademöglichkeit installieren lassen können. Dummerweise hat das Landgericht München vor einem Jahr ein absolut dämliches (und auch nicht nachvollziehbares) Urteil dazu gefällt und dieses Recht verneint.
Auch ich hatte Ende Juli bei einer CSU-Veranstaltung in der BMW-Welt die Politiker gebeten, sich dafür einzusetzen, dass hier eine neue Rechtslage geschaffen wird. Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Wer sich eine Ladestation in die Garage bauen möchte, soll künftig nicht mehr von der Zustimmung der Nachbarn abhängig sein, dies ist das Ziel des Gesetzentwurfs der beiden Länder Bayern und Sachsen. Eine Blockade soll nur noch in Ausnahmefällen möglich sein.

Hier der Link zum Bundesrats Dokument:

http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2016/0301-0400/340-16.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Sehr gut!
#LetsGoElectric

http://www.sueddeutsche.de/auto/elektromobilitaet-zu-hause-fehlt-die-steckdose-1.3370905

Die Pläne für den Elisabethmarkt wurden heute vorgestellt. Informationsveranstaltung heute Abend und ab jetzt gibt es einen Informationsstand auf dem Elisabethmarkt, an dem man sich informieren kann.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/elisabethmarkt-in-muenchen-sind-plaene-fuer-platz-7599867.html

Heute Abend Infoveranstaltung zur Sanierung und Neugestaltung des Elisabethmarktes
Gestopft volle Aula im Giselagymnasium

Punkt 1: Marktnutzung ist gesichert , Händler bleiben gleich

Punkt 2: Bäume bleiben stehen

Punkt 3: Neues Gebäude von der Stadtsparkasse wird unten Läden und oben Wohnungen (170) haben.

Punkt 4: von den 170 Wohungen sind 80 kleine Apartments für Auszubildende und Studenten

Punkt 5: wie nach dem Neubau die Stände aussehen, kann noch diskutiert werden. Nachbau wie sie jetzt aussehen wäre auch möglich

Punkt 6: in den Neubau der Stadtsparkasse kommt auch eine Kindertagesstätte mit Freifläche

Ein Bio-Gemüse/Obsthändler beantwortet grad die Frage nach dem Ausschuss : aufgrund von Hitze im Sommer ca 20% Warenverlust, im Januar muss wegen Kälte geheizt werden dann ca 15 % Ausschuss

Und hier jetzt noch der Bericht aus dem Merkur dazu: die Stimmung im Raum war wirklich aufgeheizt und manche Zwischenrufer wirklich unangenehm. Wie es gegen Ende ein Fragesteller am Mikro ausdrückte: der Abend war nicht immer dem Niveau des Elisabethmarktes angemessen. Insgesamt fand ich die Veranstaltung aber interessant, informativ und besonders die Wortmeldungen der Standlpächter haben mich von der Notwendigkeit eines Neubaus des Marktes überzeugt. Der Neubau der Sparkasse war immer wieder Thema in den Fragen, obwohl dies eigentlich nicht das Thema der Veranstaltung war. Hinsichtlich Sparkassengebäude und künftige Marktstände kann vielleicht noch etwas schöner gestaltet werden, aber insgesamt sehe ich das nun nicht als Problem an.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen/schwabing-west-ort62363/elisabethmarkt-grosser-aerger-bei-infoveranstaltung-7619355.html

Bzgl. der Raumnutzung der Büroräume in dem neuen Sparkassengebäude bin ich allerdings der Auffassung, dass dem Gisela-Gymnasium so viele Räume wie möglich zur Verfügung gestellt werden sollten. Ich hoffe, dass in Kürze ein Gespräch zwischen Stadtschulrätin, Stadtsparkasse, Schulleitung und Kultusminister von Bayern, Herrn Spaenle stattfinden kann. Das Gymnasium liegt ohnehin zufällig im Wahlkreis von Herrn Spaenle.