Heute Abend Infoveranstaltung zur Sanierung und Neugestaltung des Elisabethmarktes
Gestopft volle Aula im Giselagymnasium
Punkt 1: Marktnutzung ist gesichert , Händler bleiben gleich
Punkt 2: Bäume bleiben stehen
Punkt 3: Neues Gebäude von der Stadtsparkasse wird unten Läden und oben Wohnungen (170) haben.
Punkt 4: von den 170 Wohungen sind 80 kleine Apartments für Auszubildende und Studenten
Punkt 5: wie nach dem Neubau die Stände aussehen, kann noch diskutiert werden. Nachbau wie sie jetzt aussehen wäre auch möglich
Punkt 6: in den Neubau der Stadtsparkasse kommt auch eine Kindertagesstätte mit Freifläche
Ein Bio-Gemüse/Obsthändler beantwortet grad die Frage nach dem Ausschuss : aufgrund von Hitze im Sommer ca 20% Warenverlust, im Januar muss wegen Kälte geheizt werden dann ca 15 % Ausschuss
Und hier jetzt noch der Bericht aus dem Merkur dazu: die Stimmung im Raum war wirklich aufgeheizt und manche Zwischenrufer wirklich unangenehm. Wie es gegen Ende ein Fragesteller am Mikro ausdrückte: der Abend war nicht immer dem Niveau des Elisabethmarktes angemessen. Insgesamt fand ich die Veranstaltung aber interessant, informativ und besonders die Wortmeldungen der Standlpächter haben mich von der Notwendigkeit eines Neubaus des Marktes überzeugt. Der Neubau der Sparkasse war immer wieder Thema in den Fragen, obwohl dies eigentlich nicht das Thema der Veranstaltung war. Hinsichtlich Sparkassengebäude und künftige Marktstände kann vielleicht noch etwas schöner gestaltet werden, aber insgesamt sehe ich das nun nicht als Problem an.
Bzgl. der Raumnutzung der Büroräume in dem neuen Sparkassengebäude bin ich allerdings der Auffassung, dass dem Gisela-Gymnasium so viele Räume wie möglich zur Verfügung gestellt werden sollten. Ich hoffe, dass in Kürze ein Gespräch zwischen Stadtschulrätin, Stadtsparkasse, Schulleitung und Kultusminister von Bayern, Herrn Spaenle stattfinden kann. Das Gymnasium liegt ohnehin zufällig im Wahlkreis von Herrn Spaenle.