Handy weg oder ich schreie! Teens und Kinder & Smartphones

Extrem realistische Beschreibung des Alltags von Familien mit Kindern und Teenagern, die Handy oder Smartphone haben wollen oder – größeres Problem – dieses bereits besitzen …

Handy weg oder ich schreie!

http://www.sueddeutsche.de/leben/mediensucht-handy-weg-oder-ich-schreie-1.3349632
Das Smartphone ist ein Familienmitglied – das zwischendurch auch mal Pause braucht. Aber wie bringt man das den Kindern bei? Geplagte Eltern berichten.
sueddeutsche.de

Irreführende Titel und falsch dargestellte Statistiken

10 Jahre Smartphone

10 Jahre Smartphone: Wie hat uns das verändert, unseren Alltag und unsere Kommunikation?
„10 Jahre iPhone – Im digitalen Dauerstress.“ lesenswerter SZ Artikel

Jede/r von uns hier hat wohl auch ein Smartphone, wer mag, kann ja in den Kommentaren seine Tipps teilen, um digitalen Stress zu vermeiden.

Bei uns gibt’s folgende Regeln:
– Keine Handys am Essenstisch (auch nicht in der Hosentasche)
– Handys werden weggelegt, wenn man zusammen einen Film schaut (keine Handys in der Tasche)
– Armbanduhren, um die Zeit abzulesen.
– Kein Smartphone bevor man in der 9. Klasse ist
– Nachts werden die Handys ausgeschaltet
– Smartphone von Teenagern bleiben nachts im Arbeitszimmer und werden nicht in die Kinderzimmer genommen.

Was ich tue:
– Notizen in Meetings mit Stift auf Papier bzw. in ein kleines Notizbuch
– In Meetings oder bei Treffen mit Freunden bleibt das Handy in der Tasche.
– Kein WhatsApp oder WeChat auf dem Handy
– Kein Facebook messenger auf dem Handy

Was macht ihr?

Each day you can make a difference

Eco Adventskalender December 19th: „You cannot get through a single day without having an impact on the world around you. What you do makes a difference, and you have to decide what kind of difference you want to make.“ – Jane Goodall

What’s your decision for today? What will you do? Or don’t do? Whatever you do – or don’t do – does make a difference.

While you go out shopping, it’s just your decision, it’s only your own responsability e.g.:
Local food, food from far away?
Items with a lot of packaging?
Single-use plastic packaging?
Meat, no meat?
Organic or „cheaper“ conventional products?
Lots of stuff?
Always new items or sharing items?

At your workplace, e.g.:
Will you just watch and let things happen?
Do you accept corruption?
Do you accept unfair treatment, do you accept gender-biased decisions?
Do you sit still or do you raise your voice to point out problems and solutions?
Do you speak up for other who are too shy or too weak to speak?
Do you come up with ideas and solutions to make the world a better, healthier, safer, and cleaner place?

In your daily life, e.g.:
How do you treat people around you?
Do you just complain all the time or do you solve problems?
Do you always give 100%?
Do you just let things happen – and hope/expect that others will do everything?
In case of mistakes – do you say „Sorry, I was wrong! I’ll correct it!“ or do you just blame others and/or hope that nobody finds out about your mistake?

Regarding environment, e.g,:
Did you chose an electricity provider which provides energy from renewable sources? Does the provider invest money in more renewables?
Which car do you drive, how much does it consume, what about exhaust gases?
What about windows, heating, etc. in your home? Do you save energy, do you waste electricity, energy, water?
At the end of the day, each of us can do a thousand things each day. It’s up to us, each of us.

We can all try to make the world a better place.

Just do it!

Umweltministerium will Fahrverbote ermöglichen

Sehr gut! Das Bundesumweltministerium will aufgrund der Luftverschmutzung in den Innenstädten Fahrverbote für Benzin- und Dieselautos ermöglichen. Autofahrer von Dieselautos oder Benzinern müssen damit rechnen, künftig nicht mehr unbeschränkt in jede deutsche Innenstadt fahren zu können.

Prioritäten bei Verkehrsüberwachung richtig in München?

Ich frage mich, ob hier die Prioritäten von „Kommunaler Verkehrsüberwachung“ und Polizei München richtig gesetzt werden: „Ab Mai habe es dann 31 Schwerpunktkontrollen gegeben. Hierbei seien 1909 Radler angehalten und mit 15 Euro verwarnt worden. Weitere Schwerpunktmaßnahmen seien auch in Zukunft geplant.“

Leider habe ich in nun … 21 Jahren? … in München noch kein (!)einziges Mal eine Autokontrolle gesehen, obwohl die Autofahrer z.B. im Univiertel wie die Rennschweine rasen oder gern auch mal während der Fahrt ihr Handy nutzen und damit Radfahrer und Fußgänger gefährden.

Fahrradkontrollen habe ich in all den Jahren in München schon öfter gesehen, aber dabei fiel mir immer wieder leider auf, dass die Polizei sehr selektiv Radler angehalten hat. Frauen mit Hollandrad wurden gestoppt wie auch Männer im Anzug – schnelle Radler, die recht rüpelig vorbeirasten, wurden hingegen „übersehen“.
Ganz subjektiv hatte ich den Eindruck, dass man genau die Radler anhält, bei denen man den geringsten Widerstand und die meiste Einsicht vermutet. So z.B. auch die 17jährige Tochter von Freunden, die bei Fahren über eine rote Ampel in der Adalbertstrasse erwischt wurde und dann 60 EUR(?) zahlen musste. Ein Mädchen in dem Alter ist natürlich auch sehr eingeschüchtert und haut sicher nicht ab.
Aus erzieherischer Sicht ist die Strafe vielleicht OK, weil sie dann wenigstens in Zukunft besser aufpasst und nicht unterm LKW landet. Aber ich empfinde es irgendwie schon als ungerecht, dass man den Eindruck hat, alles was vor der Polizei fliehen kann (Radelrüpel und schnelle Autofahrer) wird gar nicht erst kontrolliert bzw. angehalten.

Vielleicht liest das ja jemand von der Polizei München mit und kann das mal an geeigneter Stelle weitergeben. (Vielleicht kann mich ja auch jemand überzeugen, dass mein Eindruck komplett falsch ist?).

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/marienplatz-bisher-1909-radler-verwarnt-7127609.html

Hickhack in München: Darf OB Reiter Einfahrverbote für Diesel anordnen?

 

Münchens Luft ist stark mit Autoabgasen belastet, immer wieder werden die zugelassenen Grenzwerte überschritten.
Was tun?
Besonders kritisch ist die Stickstoffdioxid-Belastung, das hauptsächlich von alten Dieselfahrzeugen kommt.
Dieselfahrzeuge im Innenstadtgebiet verbieten wäre also ein Lösungsansatz.I n München sterben jedes Jahr ungefähr zwischen 500 und 1000 Bürger wegen der hohen Stickstoffdioxid-Belastung der Luft (bei derzeit ca. 1,5 Millionen Einwohnern).
Doch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter scheut sich davor, Diesel-Fahrzeugen die Einfahrt in die Stadt zu verbieten und behauptet, dies ginge nur mittels einer Blauen Plakette.
Die Stadt München dürfe aus rechtlichen Gründen keine Fahrverbote verhängen.
Die Stadt München verweist nun auf den Freistaat, der Gesetze ändern müsse und den Bundesverkehrsminister Dobrindt, der die Blaue Plakette einführen müsse.
Nun wird es aber spannend:
Verkehrminister Dobrindt hat auf die Aussagen von OB Reiter nun
verärgert reagiert und mitgeteilt, dass die Blaue Plakette nicht für die Erteilung von Fahrverboten notwendig sei und die Stadt München bereits heute die Ermächtigung hat, Einfahrverbote zu verhängen.
Also los Herr Reiter! Dann steht ja einem Einfahrverbot für Diesel in München nichts mehr im Wege.
Bitte handeln Sie endlich, damit 1,5 Millionen Stadtbewohner nicht mehr diesen Dreck einatmen müssen!
Mobil sein geht auch ohne Diesel-Dreckschleudern.
#LetsGoElectric
#RideYourBike

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/einfahrverbot-fuer-diesel-fahrzeuge-in-muenchen-dobrindt-contra-reiter-7075944.html

I feel good, because Starbucks cuts millions of tree for my coffee-cup!

„I feel good using Starbucks cups, because I know they’re cutting down millions of trees from all over the planet just for me.“

Isn’t this nice? To know: Only the freshest trees are harvested to make the 4 billion (!) single-use cups Starbucks needs every year.
Irony off.
Nice video to make us aware of the problem, of our problem with coffee-to-go cups.
BTW: How much money does the coffee at Starbucks cost and how much money do we pay for the single-use plastic coated paper cups? Wondering if we pay more for the cup or more for the coffee we drink.

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I’d say I’m really one for the finer things in life