You will want to change your life after seeing these photos

I’d like to slightly modify the title to:
„You Will Want to Change Your Life After Seeing These Photos“.
At least that’s my hope.
It’s not just recycling, it’s also buying less, wasting less, reusing and rehoming more things you do not need, repair items you still want instead of buying yet more new stuff, consuming more eco friendly items, and get away from oil.

Politik in der Sache und lösungsorientiert statt Parteipolitik

Guter Beitrag gestern von Boris Palmer. Warum der SPIEGEL dann aber wieder rummeckern muss und noch dazu so eine blöde Titelzeile einfügt, verstehe ich nicht. Liebe SPIEGEL Journalisten, es geht darum, Probleme zu benennen und Lösungen zu finden. Die Welt ist nicht immer schwarz und weiß und es geht hier gerade gar nicht um Parteibücher, sondern darum die Situation in den Griff zu kriegen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-boris-palmer-will-fluechtlingszahlen-begrenzen-a-1058657.html

Lesen und Analphabeten/funktionale Analphabeten in Deutschland

Warum Lesenlernen und Lesen so wichtig ist: um Entscheidungen für sich zu treffen und am gesellschaftlichen Leben, Politik, Beruf teilzuhaben und teilzunehmen, muss man auch sinnerfassend lesen können.

Klimaflüchtlinge – Wo liegt die Grenze des Zumutbaren?

Sehr guter FAZ Artikel, der vieles beleuchtet und diskutiert und auch fragt, was passiert, wenn erst noch die ganzen Klimaflüchtlinge in den nächsten Jahren und Jahrzehnten hinzukommen. 
Passend auch zu meinem FB Post vom 21.August, hier nochmal zum Nachlesen:

http://www.fragpetra.de/2015/08/21/fluechtlinge-was-nicht-nur-die-politik-sondern-auch-wir-alle-tun-muessen/

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/klimafluechtlinge-wo-liegt-die-grenze-des-zumutbaren-13815941.html

 

 

Mathe – Was wirklich hilft!

Dieser Artikel deckt sich gar nicht mit meiner Erfahrung: Einzelunterricht mag in Einzelfällen helfen, bei denen Kinder wirklich extrem zurückgefallen sind und niemand anders auf dem gleichen Lernniveau zu finden ist. 
Ansonsten hilft unserer Erfahrung nach am besten Mathe-Unterricht in kleinen Gruppen von Schülern auf ähnlichem Niveau.

Warum?: Wenn Kinder sich untereinander Mathe erklären können und merken, dass auch andere Gleichaltrige nicht auf Anhieb „von alleine“ alles einfach so können, können sie in der Gruppe extrem motiviert und angespornt werden. Sich gegenseitig dann Aufgaben erklären und gemeinsam verstehen bringt den Schülern Spaß und Erfolgserlebnisse.

Und übrigens: Es gibt kein einfaches „Heilmittel“, das einzige was gegen „Mathe-Phobie“ oder Angst vor anderen Fächern, Themen, Vorträgen hilft ist schlichtweg gute Vorbereitung!

Dies ist übrigens bei Kindern und Erwachsenen nicht anders: wenn ich unter Stress etwas abrufen möchte aus meinem Gehirn, dann muss ich mich mit diesem Stoff beschäftigt haben, ich muss ihn beherrschen. Immer wieder üben, regelmäßig, portionsweises Lernen. Vier Wochen Nichtstun und dann einen Nachmittag Mathe büffeln, funktioniert leider nicht. Mathe ist nichts mit dem man „geboren wird“, sondern man muss es lernen. Ähnlich wie Klavierspielen oder andere komplexere Dinge im Leben. 
Daher: regelmäßiges Aufpassen im Unterricht und eigenständige Erledigung aller Mathehausaufgaben sind bereits die halbe Miete, um in Mathe problemlos durch das Schuljahr zu kommen.
Regelmäßiges Lernen von 15 min am Tag bringen auch zuvor lernschwache Schüler relativ einfach in einen Notenbereich von der „3“.
Wer Mathe quasi als Fremdsprache betrachtet, bei der man auch „Vokabeln“ üben muss, kommt langfristig einfacher durchs Schuljahr.

Kurstermine für Mathevertiefungen in Kleingruppen demnächst auf unserer Webpage.

Neu bei uns im Little Shop of Science (Termine nur auf Anfrage): Mathe-Beratung für Eltern bzgl. ihrer Kinder 
mathe@little-shop-of-science.de

OB Reiter, Elektromobilität und die Tiefgarage Josephsplatz

Trachtenumzug am Sonntag, Münchens OB Dieter Reiter umweltfreundlich mobil mit 4 Pferdestärken unterwegs.

Bei dieser Gelegenheit, eine Frage an Sie Herr Dieter Reiter bzw. Ihr Facebook-Team: Wir hatten uns letztes Jahr im Oktober 2014 bei der Bürgerversammlung Maxvorstadt (3) gesehen, ich hatte einen Antrag zu Elektrolademöglichkeiten in der Tiefgarage Josephsplatz gestellt und für den Ausbau der Elektromobilität in München plädiert. 
Sie hatten dann ein sehr eindrückliches Statement zugunsten von Elektromobilität gegeben und auch sagten, dass es ja wohl gar nicht sein kann, dass heutzutage die Stadt München eine Tiefgaragen ohne Lademöglichkeiten baut – selbstverständlich kämen da Anschlüsse hin. Wir waren uns danach dann alle einig, dass in der Bürgerversammlung über meinen Antrag gar nicht mehr abgestimmt werden muss und die Verwaltung somit entlastet werden kann.
Wie viele Elektroladeplätze wird denn die Tiefgarage Josephsplatz bei der Eröffnung nächstes Frühjahr 2016 haben? Ich war letzte Woche bei der BA3-Sitzung und habe dort mit einigen gesprochen, es wusste aber niemand wie viele Stellplätze für Elektroautos vorgesehen sind oder ob es überhaupt welche geben wird.

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Alte kinderlose Männer und frischer Wind

Morgen steht offenbar die Wahl bei ver.di an, wer neue/r Geschäftsführer bis 2017 wird – erst danach werden wir Eltern wohl erfahren, ob und wie es mit Streiks weitergehen wird:
„Ende September will sich Bsirske bei seinen Ver.di-Delegierten zur Wiederwahl stellen. Seine Chancen sind gut. Es gibt bislang nicht einmal einen Gegenkandidaten.“ SPIEGEL 14.8.2015

Vielleicht wäre es aber mal gut, wenn nach 14 Jahren frischer Wind in ver.di reinkäme und man statt einem 63jährigen verheiratetem kinderlosen Mann (laut eigener Aussage im SZ Interview wollte er keine Kinder) mal vielleicht jemand anders wählen würde? Vielleicht eine/n Erzieher/in mit eigenen Kindern?

Wenn es ver.di so wichtig wäre mit der Aufwertung der sozialen Berufe wäre es doch mal ein schönes Zeichen von Gewerkschaftsseite, auch jemanden aus diesem Berufszweig an die Spitze der Gewerkschaft zu lassen!

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-138148063.html