Super! Auch das Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München ist vollelektrisch unterwegs!
Für bessere Luft in unseren Städten
Sehr schön! Für bessere Luft in unseren Städten!
Der Bund hilft bei: 1. Umstellung auf Elektrofahrzeuge z. B. bei Transport- und Lieferdiensten, Taxen, Mietwagen und Carsharing-Autos sowie im Öffentlichen Personennahverkehr.
Super!
🙂
Elektroautos sind die Zukunft …. und gleich wieder ein „Aber..“ in der WELT
Nanu – was ist mit der WELT los?
„Wenn kommende Woche der Dieselgipfel tagt, wird abermals deutlich werden: Die Tage des Verbrenners sind gezählt, binnen weniger Jahre wird das Gros der neuen Autos elektrisch betrieben sein. “
Aber dann ist das natürlich auch wieder nicht gut, es geht dann weiter:
„Doch [dies] birgt einige unangenehme Nebenwirkungen. Eine davon treibt Experten aus der Branche besonders um: Sie warnen nach Informationen der WELT AM SONNTAG angesichts des absehbaren Trends hin zu Elektroautos vor einer massiven Rohstoffknappheit in Deutschland – mit unabsehbaren Folgen für die deutsche Wirtschaft.“
Also gestern wollte eh noch keiner E-Autos und nun will sie auf einmal jeder und die deutschen Autohersteller – die alle bisher noch kaum E-Modelle im Angebot haben – machen sich nun schon Sorge um übermorgen, wenn die Rohstoffe für Batterien knapp werden?
Ich fühle mich wie in der Truman Show, wo immer wenn man was machen will, gleich jemand mit Horroszenarien wedelt und wieder sagt, was alles nicht geht …
Titel des Artikel ist daher auch:
„Die gefährliche Nebenwirkung des E-Auto-Booms“
Die-gefaehrliche-Nebenwirkung-des-E-Auto-Booms.html
Wie schön sind da doch Benziner & Diesel-Autos! Die fahren ja mit „Luft und Liebe“!
Jede der ca. 14000 Tankstellen in Deutschland hat ja zum Glück direkt unter dem Zapfhahn eine unendliche Quelle, es gibt Benzinquellen und Dieselquellen. Da kommt Benzin & Diesel immer direkt aus dem Boden. Rohöl muss nicht gefördert und nach Deutschland gebracht werden, Raffinerien brauchen wir auch nicht und wir brauchen auch keine Transport vom Benzin bzw. Diesel zu den Tankstellen. Punkt. Zumindest scheinen das so ziemlich alle Autoreporter zu denken bzw. vermitteln zu wollen. Anders lassen sich deren Artikel nicht mehr erklären.
PS: Ich hatte noch keine Zeit nachzuschauen, ob wenigstens die Batteriendaten für den i3 am Ende stimmen oder ob das falsch ist.
WomenInCharge Facebook Page has 499 Likes!
Wow! Our WomenInCharge page has now 499 Likes!
🙂
3.5 years ago I started this project to inform people about electric mobility and to show that electric cars are already an alternative solution which allows people to be mobile without any emissions of toxic exhaust gases and noise.
At the same time, we also talked a lot about general environmental issues and offered some solutions how to make the world a little bit better, cleaner, and more sustainable.
To celebrate I will share again our video interview with some advice how each of us can change the world: in German – time to do another interview in English! 🙂
Elektromobilität und was jeder einzelne im Alltag ganz einfach für die Umwelt tun kann!
Nathalie Kayser und ich als Team WomenInCharge bei der diesjährigen Wave2017
#ThinkAndAct
#EchteÖkostromanbieter
#WenigerPlastik
#WenigerVerpackung
#MehrQualität
#TreppeStattAufzug
#LetsGoElectric
#RefuseReduceReuseRepairRecycle
#LetsChangeTheWorld
#LetsGoElectric
(Thanks to Nick Zippel and Swen Dittmer for this nice video interview!)
https://www.facebook.com/WT2016SaDe/videos/894326110733612/
Videoblog 13 – 2017
Team 30, Women in Charge, stellt sich vor. Petra Nass und Nathalie Celine Kayser aus München äußern sich zur E-Mobiltät und geben Energiesparideen zum BESTEN. Film ab…
„Auf Grund eines Fehlers im Namen bei Petra haben wir das Video neu eingestellt, sorry Petra“
So schnallt man keine Kinder an, Audi!
Das gibt es echt nicht. Audi kann nicht nur keine Elektroautos bauen, sondern die wissen auch nicht, wie man Kinder den Anschnallgurt anlegt, von einem Kindersitz ganz zu schweigen …
„aio ist das digitale Magazin für modernes, mobiles Leben.
Es zeigt wie wir uns morgen bewegen – elektrisch, autonom, vernetzt […]
Präsentiert wird das Magazin von AUDI“
Das ganze wurde mir als Suggested Post gerade angezeigt.
Also dann wundert mich bei Audi aber auch gar nichts mehr….
(PS: Bei dieser Anschnallmethode wird man sein Kind relativ schnell entsorgt haben und es hat dann auch niemals mehr Langeweile)
Tesla Model S schon jetzt sauberer als Ford Fiesta
Selbst ein schweres Tesla Model S sauberer als leichter Ford Fiesta!
Manager Magazin hat eine Studie in Auftrag gegeben, bei der sämtliche mit Herstellung und Betrieb verbundenen Emissionen betrachtet wurden.
Für das Laden des Elektroautos wurde der derzeitige Strommix in Deutschland zugrunde gelegt.
Ergebnis: Demnach ist sogar der monströse Elektro-SUV Tesla Model X P100D klimafreundlicher als der Kleinwagen Ford Fiesta in seiner benzinsparenden Ausführung SFE Ecoboost mit drei Zylindern.
Der Fiesta ist dabei als einer von wenigen Kleinwagen ausgewählt, die in Deutschland, aber auch den USA fahren und für den die US-Wissenschaftler daher über Daten verfügen. Aufgrund ähnlicher Rahmenbedingungen dürften die Rechnungen bei Vergleichen großer Elektroautos mit benzingetriebenen Kleinwagen wie dem VW Polo, Opel Corsa und entsprechende Modelle von Renault Börsen-Chart zeigen oder Peugeot Börsen-Chart zeigen nicht viel anders ausfallen, teilte MIT-Professorin Jessika Trancik manager-magazin.de mit.
Fazit:
Elektroautos sind schon heute klimafreundlicher als Diesel- und Benzinwagen. Und der weltweite Ausbau erneuerbarer Energien lässt den Vorteil weiter anwachsen.
Jede/r von uns kann hier auch mithelfen: bitte zu einem Stromanbieter wechseln, der nur Strom aus regenerativen Energien anbietet und auch aktiv in den Ausbau investiert!
PS: Zusätzlicher Mehrwert für die Anwohner durch Elektroautos: keine giftigen Abgase und weniger Lärm in den Straßen! (dies wurde in der Studie nicht berücksichtigt)
#LetsGoElectric
#ThinkAndAct
#CleanAir
#FightAgainstClimateChange
Hilfe vor Ort für mehr Menschen statt ethisch fragwürdiger Flüchtlingspolitik seit 2015
Themenwechsel zur Flüchtlingspolitik in Deutschland seit 2015:
Sehr interessanter, lesenswerter Artikel in der FAZ gestern.
Der Rechtswissenschaftler Professor Reinhard Merkel hält die deutsche Flüchtlingspolitik für einen Irrweg. Die Aufnahme so vieler Migranten seit 2015 sei finanziell, moralisch und unter kulturellen Aspekten nicht zu rechtfertigen.
Auf knapp 95 Milliarden EUR beziffert die Bundesregierung als bis 2020 absehbare Kosten der Zuwanderung seit dem Sommer 2015 allein.
Dabei sind die Motive der Zuwanderer zu uns zu kommen sehr unterschiedlich:
1. Weniger als ein Prozent der Migranten ist politisch verfolgt und erhält daher dauerhaft Asyl in Deutschland.
2. Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlinge sind aufzunehmen, sie erhalten aber in Deutschland nur temporären Schutz, der nach maximal 3 Jahren überprüft wird, und die Politik hätte ihnen aber von Anfang an klarmachen müssen, dass sie nach Kriegsende in ihre Heimat zurück müssen. Das gleiche gilt für Menschen mit subsidiärem Schutz, auch die ist nur ein zeitlicher Schutz, bei diesen wird in Abständen von einem Jahr der Schutzgrund geprüft und sie müssen wieder in ihre Heimat zurück, sobald dieser weggefallen ist.
3. Migranten, Armutsmigranten oder Hilfesuchende, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben aus ihren armen Heimatländern fliehen.
Aber: 1,3 Milliarden Menschen auf unserem Planeten lebten im Jahr 2010 von weniger als 1,25 Dollar pro Tag.
Professor Merkel:
„Zur Korrektur der ungerechten Welt ist die Aufnahme möglichst vieler Armutsmigranten in Deutschland ein denkbar ungeeignetes Mittel.“
„An die 300 Milliarden EUR werden die Aufnahme und die Versorgung schon der *bisher* Zugewanderten in den kommenden 10 Jahren kosten. In den bitterarmen Ländern ihrer Herkunft wäre dieses Geld das Zehn- bis Fünfzigfache wert.“
und weiter:
„Damit ließe sich das Elend der Welt dort, ja, beinahe das der ganzen Welt in ungleich höherem Maße lindern als durch die Aufnahme und Versorgung jenes Bruchteils von ihnen, der es zu uns geschafft hat.“
Besser wäre es aus seiner Sicht, die Zuwanderung von Armutsmigranten auf null zu senken und die eingesparten Milliarden zur Behebung des Elends in der Welt einzusetzen. Der Aufwand für die zugewanderten Armutsmigranten sei moralisch „eine gigantische Fehlinvestition“.
Das sehe ich auch so. Aus ethisch und moralischer Sicht halte ich unsere Flüchtlingspolitik für nicht korrekt, wir als Gesellschaft machen uns selbst etwas damit vor, um unser Gewissen zu beruhigen. Wir denken gar nicht mehr nach, ob unsere Hilfe dann sinnvoll und nachhaltig ist.
Statt allen Menschen auf unserer Erde etwas zu helfen, geben wir denen die es zu uns geschafft haben sehr viel und schauen dann nicht mehr auf das Elend und die Probleme in den anderen Ländern auf unserem Planeten.
Und schlimmer noch: wir verführen auch noch Flüchtlinge und Armutsmigranten, ihren ganzen Besitz zu verkaufen, sich Geld zu leihen, um sich dann auf die gefährliche Reise zu uns zu machen. Wir als Gesellschaft sind schuldig an dem Pull-Effekt und an den Toten im Mittelmeer.
14 rein elektrische VW e-Golfs für die Feuerwehr München
Ganz neu in München: 14 rein elektrische VW e-Golfs für die Feuerwehr.
Bravo! Sehr schön, vielen Dank für dieses gute Beispiel an die Feuerwehr München!
Insgesamt sollen in den kommenden Jahren 25 Elektro-Pkw sowie sieben Elektro-Transporter für die Berufsfeuerwehr München beschafft werden.
Cables are a girl’s best friend!
Diamonds …?… Cables! are a girl’s best friend!
I found a matching cable for my handbag, shoes, and car!
Elektroautos Vorteile und Nachteile – keine Gangschaltung?
Mal wieder was zur Erheiterung!
„Und was sind die Nachteile [eines Elektroautos]?
Wer Wert auf sportliches Fahren mit hohem Tempo legt, ist im Elektroauto falsch: Eine Gangschaltung gibt es nicht, die Höchstgeschwindigkeit ist begrenzt. “
LOL!
Ansonsten ist diese Ing-Diba Seite über Elektroautos gar nicht so schlecht.
Besonders erfreulich: eben waren 37% der Meinung, Elektroautos sind die Zukunft des Fahrens.
(Facebook schickt mir heute lauter Suggested Posts über Autos und Elektromobilität)